APM – Akupunktmassage, Strom- und Laserakupunktur

Diese Formen der Therapie erfolgen ohne Nadeln und orientieren sich an der traditionell chinesischen Medizin. Die Lebensenergie CHI kann durch Störungen in ihrem Fluss zu Problemen in physischer und psychischer Hinsicht kommen. Der geschulte Therapeut kann über die Meridiane, die über den ganzen Körper verteilt sind, Einfluss auf das CHI und somit auf den Energiefluss nehmen. Anstatt mit Nadeln werden die Akupunkturpunkte mit mechanischem Druck, Strom, dem Laser oder auch mit Moxakegeln therapiert. Man greift bei der APM nicht auf die westliche Denkweise, sondern auf das Wissen der TCM zurück.

Die APM lässt sich sehr gut als komplementär medizinische Therapieform einsetzen, um vor allem dem Prinzip der Ganzheitlichkeit  gerecht zu werden.

 

Wie kann ich mir die APM vorstellen:

Zuerst wird anhand der Meridiane festgestellt, ob der Energiefluss in Ordnung ist. Bei Störungen spricht man von Fülle- und Leerezuständen. Die APM erfolgt auf der Haut und wird mittels eines Stabes oder Lasers durchgeführt . Durch das Ziehen der entsprechenden Meridiane versucht man das CHI auszugleichen, also wieder in Fluss zu bringen, bzw. durch das Sedieren oder Tonisieren der speziellen Akupunkturpunkte dies zu unterstützten.

Eigentlich kann man mit der APM alles therapieren, was gestört ist. Zuerst ist jedoch eine genaue Abklärung in schulmedizinischer Hinsicht nötig.

Sehr gute Erfolge zeigen sich bei psychosomatischen Problemen, chronischen Gelenksschmerzen, Migräne, häufigen Kopfschmerzen, Schmerzen generell im Bewegungsapparat, Menstruationsbeschwerden.

Absolut kontraindiziert sind großflächige Hauterkrankungen, Krebserkrankungen, schwere psychische Erkrankungen, Risikoschwangerschaften.