Wirbelsäulentherapie nach DORN

Die Wirbelsäulentherapie nach DORN bewirkt, dass durch sanfte Korrektur der Wirbel, welche durch Fehlstellungen dem Klienten Beschwerden bereiten, die Belastung verringert oder sogar aufgehoben wird. Die Methode berücksichtigt die Beinlängendifferenz und einen oft daraus resultierenden Beckenschiefstand. Primär versucht der Therapeut diese Beinlängendifferenz festzustellen um sie anschließend zu korrigieren . Er tastet sich vom Fuß bis zum Atlas (1.Halswirbel), um mögliche Fehlstellungen Schritt für Schritt auf sanfte Weise zu „reparieren“. Der Klient wird aufgefordert durch sanfte Bewegungen mitzuarbeiten.

Außer der Korrektur verschiedener Fehlstellungen kann die DORN-Methode auch über die Spinalnerven positiven Einfluss auf organische und/oder psychische Probleme erzielen.

 

Einsatz findet die DORN-Methode bei

  • Beinlängendifferenz
  • Beckenschiefstand
  • Skoliose
  • Wirbelsäulenleiden
  • Problemen im gesamten Bewegungs- und Stützapparat
  • Migräne
  • Tinnitus

 

Die Wirbelsäulentherapie nach DORN wird gerne mit der Therapie nach BREUß kombiniert.